Tatsächlich hängt – wie im Reiseführer beschrieben – am Morgen der Nebel vom Himmel runter bis dicht über den Fluss. Aber nach gemütlichem Frühstück und Umzug in ein anderes Guesthouse ist der Nebel bereits verschwunden, als ich gegen 10:30h vom ersten Aussichtspunkt auf halber Strecke auf das Tal blicke.
Knapp unterhalb des Gipfels (der auf ca. 800 m liegt) gibt es eine Zone, in der die Natur seltsame Spielchen treibt.