Die erste Stunde beschert mir ein wenig Unwohlsein, weil es durch die (ärmeren) Vororte von Matagalpa geht und die Menschen auf meine Grüße überhaupt nicht oder (gefühlt) unwirsch reagieren.
Die letzte Dreiviertelstunde ist auch nicht so prickelnd, weil ich – bereits platt, weil schon 15 km hinter mir liegen – in der KnalleMittagsSonne an einer relativ dicht befahrenen Landstraße entlang tapere.
Die drei Stunden dazwischen aber durch Kaffeeplantagen, Bauernhöfe, an Straßendörfern entlang mit durchweg freundlichen, fröhlichen Menschen (Hola, hermano) sind Genuss pur: