Bangkok

Blick aus meinem Hotelzimmer auf eine Skyline in Bangkok
…pausenlos …

Es gibt 3 verschiedene straßenunabhängige Massenverkehrssysteme, um in Bangkok ohne Stau von A nach B zu gelangen:

Die Expressboote auf dem Chao Phraya. Haben Ulla und ich ausgiebig genutzt als wir 2015 zum ersten Male in Bangkok waren. Es gibt verschiedene Linien, die an ihrer Beflaggung zu unterscheiden sind. An die zahlreichen „Haltestellen“ beiderseits des Flusses fahren die Boote dicht ran, man springt auf das Boot, und schon geht’s weiter. Tickets gibt es an den Schaltern vor den Anlegestegen und/oder beim Schaffner auf dem Boot.

Die Metro (MRT) gibt es seit 2005. Sie wird ständig erweitert und ausgebaut. Zur Zeit gibt es drei Linien. An zahlreichen Eingängen wird man gescannt (Rucksack mit Kamera, Handy und Laptop ohne Alarm). An einem der zahlreichen und übersichtlichen Ticketautomaten kauft man einen kodierten Chip, den man beim Verlassen des Zielbahnhofes zum Öffnen eines Gates einwerfen muss.

Den Skytrain (BTS). Auch das Netz des Skytrain wird kontinuierlich ausgebaut. Es verkehren z.Zt. zwei Linien. Man kauft am Ticketautomaten eine kodierte Plastikkarte, mit der man sich beim Verlassen legitimieren muss.

Auf allen drei Verkehrssystemen geht es zur Rushhour sehr, sehr eng zu – in der Metro musste ich zweimal einen Zug passieren lassen ohne einzusteigen, weil er überfüllt war. Nur an wenigen Stellen in der Stadt gibt es eine Schnittstelle zwischen Metro und Skytrain. Man muss zur Zeit noch für jedes Verkehrsmittel einen neuen „Fahrschein“ kaufen.



Chinatown – in der Getriebewerkstatt
hier bekommt man Achsen und Bremssyteme
Wohnbunker in Chinatown
Bangkok!


Dies ist der letzte Beitrag meiner ersten Reise. Ich habe keine Erinnerung mehr, aber wahrscheinlich ist der Rückflug geschmeidig verlaufen.
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