Ich bin auf dem Weg nach Nong Khai, am Mekong gelegen ganz nahe bei Vientiane. Dort werde ich mich am 24. 12. mit Phim treffen, und wir werden spätestens am 27. Dezember nach Laos einreisen, weil mein ThailandVisum seine Gültigkeit verliert.
Auf diesem Weg mache ich heute Zwischenstopp in Roi Et.
Der Kern dieses Städtchens ist – ähnlich wie in ChiangMai – von einem Wassergraben umgeben. Hier befindet sich Thailands größte (59m) stehende Buddha Statue.
Auf dem Weg in die Stadt kann ich diese Frau beim Fischen beobachten. Es ist mitten am Tag, die Sonne knallt (34°), die Frau taucht ihr Riesennetz immer nur kurz ein und hievt es dann unter schwerem körperlichen Einsatz wieder heraus – ein einziger kleiner Fisch zappelt nach vielen Fehlversuchen im Netz.
Chinesische Kräuselmyrthe bzw. deren Früchte – behauptet meine PlantNet App
Die Busfahrt von Ubon Rachathani hierher vergeht wie im Flug, weil ich Stefan (57) kennenlerne, der gerade mit seinem Ebike in Laos unterwegs war. Sein Zwillingsbruder Max lebt in Laos, betreibt in der Gegend von Luang Prabang ein Hostel und bietet Ebiketouren an. Stefan dagegen als ehemaliger Zollbeamter ist sowohl in Deutschland als auch in Thailand zu Hause und hält sich mit Kunsthandwerksgeschäften per Internet über Wasser.
Zu meinem öden Hop Inn Hotel habe ich meine erste TukTukFahrt in diesem Winter.
Die größte Attraktion der Stadt stellt ein Turm mit 360° Aussicht dar. Er steht an dem See, der mitten in der Stadt liegt.
Auf dem Nachtmarkt gibt es für mich einen AvokadoShake
Nächster Zwischenstopp: Khon Kaen