Kyangjuma

Auf unserer vorletzten Etappe verlieren wir auf einer Länge von gut 6 Kilometern mehr als 500 Höhenmeter und übernachten in Kyangjuma (3295m)

Wunderschönes Wetter begleitet uns den ganzen Tag. Wir steigen zunächst wieder zum Kloster Tengboche auf und genießen noch einmal die wuselige aber absolut friedliche Athmosphäre und den traumhaften Blick auf die verschneiten Gipfel der Himalayariesen.

Unterwegs treffen wir immer wieder auf zwei- und vierbeinige Lastenträger

Wir sind wieder unterhalb der Baumgrenze, folglich kommen hier keine Yaks mehr zum Einsatz

Auf einer langen, engen Hängebrücke kommt es zur Begegnung zwischen Wanderern und vierbeinigen Lastenträgern, aber Klaus und Christine sind erfahren genug, diese kritische Situation zu meistern

Während uns noch der Schreck in den Gliedern sitzt, hat Christine schon wieder Spaß, ein Kind im nächsten Dorf zu beschenken

Die getrocknete Haut von den Stämmen dieser Bäume wurde in früheren Zeiten von Mönchen der Gegend in Ermangelung an Papier zum Beschreiben benutzt.

Entspannt und ein wenig mit Wehmut geht der vorletzte Tag in den Bergen zu Ende

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