Der TukTuk-Fahrer hat mich nach Unes Instruktionen auf der Fahrt zum Bootsanleger bei einem Copyshop vorbeigefahren, wo ich mir das Dokument, das die DKB mir zum Ausfüllen per Mail geschickt hat, ausdrucken lassen konnte (zur Erinnerung: am zweiten Tag meiner Reise war mein Handy bei dem Versuch, eine zweite (thailändische) Simkarte zu aktivieren von übereifrigen Ladyboy-Nerds im Samsung-Shop in einem Ayutthaya-Einkaufszentrum, zerschossen worden. Die Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit ohne Backup – weil flammneu – hat mich Tage und Nerven gekostet).
Weil das alles vollkommen problemlos klappte, war ich viel zu früh am Anleger. Wie strange es dort aussah, kann man auf den ersten drei Bildern sehen.
Lustigerweise war der Anleger mitten in Chinatown, wo ich am Vormittag – vom Zufall getrieben – rumgelaufen bin.
Auf dem Boot waren außer mir noch drei Päarchen. Juchuuu! Die Franzosen waren älter als ich!
Die Tour war schön, wir haben Ayutthaya einmal komplett umrundet und dabei an 3 Tempelanlagen jeweils 20 Minuten Aufenthalt. Viel zu wenig Zeit eigentlich, aber alle Programme sind halt zugeschnitten auf Leute, die für einen, höchstens zwei Tage nach Ayutthaya kommen.
Das Timing zum Sonnenuntergang beim dritten Wat war perfekt.