Mit den neuen Reifen hat der Drahtesel mich heute etwas mehr als 60 km durchs Land gebracht.
Noch in Chanthaburi bin ich ein Stück mit der vermeintlichen Fridays For Future Demo gegangenDie supernette Fun von der Rezeption hat mir später erklärt, dass es die Präsentation eines Sportfestes in Chanthaburi an diesem Wochenende war. Es gab aber tatsächlich eine Menge Aufrufe zu Umwelt- und KlimaschutzAuf dem Weg zur Küste bin ich durch verschiedenste Plantagen gefahrenhabe Bäume und Sträucher gesehen, die noch keine Früchte trugen und somit für mich nicht zu bestimmen warenDiese Bäume hier werden bewässertund der Mann, der dort in der Baumkrone hockt, verspannt die großen Äste dieser Bäume mit Seilen so, dass sie nicht in die Breite sondern in die Höhe wachsenDer Strand, auf den ich zugefahren bin, ist nicht sehr attraktivinsgesamt waren 3 Strände für Touristen ausgeschildert (die ich aber nicht aufgesucht habe)überwiegend wird die Küste hier und das Hinterland für die Zucht von Meeresfrüchten und Fischen genutzt. Eine Aquakultur neben der anderen habe ich auf einem ca. 5 km langen Küstenabschnitt gesehen Die allermeisten sind industrielle Anlagen wie auf dem oberen Bild, aber nach alter Väter Sitte wird z.T. auch noch gezüchtetSchade, dass ich nicht sehen konnte, wie diese Zucht funktionierteigentlich wollte ich nur ein Wasser trinken, aber die Thaifrau mit chinesischen Wurzeln hat ihre Nudeln mit Ente so angepriesen, dass ich nicht widerstehen konnte, obwohl es erst 10:30 warunter dieser Brücke liegen die Fischerboote vor Anker und ein weißer Tempel schützt Brücke und Fischernicht so groß wie der White Temple in Chiang Rai aber doch wunderschön anzusehenAm Nachmittagbei meinem Streifzug durch die Stadtbin ich zufälligZeuge dieses kleinen Schauspiels gewordenentdeckt!
