Meine letzte Fahrradtour habe ich irgendwann Anfang Oktober in Hamburg gemacht.
Heute ist es endlich wieder so weit. Phims Vater hat mir ein Chinarad besorgt, das nicht ganz so klein und spillrig ist wie die Chinakinderräder hier vom MoonRiverResort.
Hundertkilometertouren werde ich mit ihm nicht abreißen, aber für die eine oder andere Ausfahrt ins Hinterland wird’s reichen.
So wie heute: Es geht ein Stück am Munriver hinauf. Rechts und links des Weges liegen verstreut einige Gebäude. Ob dies Bauernhöfe sind, die die zahlreichen Reisfelder entlang des Flusses bewirtschaften oder Wohnhäuser für Leute, die außerhalb der Stadt leben wollen, weiß ich nicht.
Traditioneller Reisanbau benötigt ungeheuer viel Wasser. Klimakrisenbedingte Unwetterphänomene wie Überschwemmungen und Trockenperioden erschweren die Produktion immer mehr.
Ich habe heute an zahlreichen Stellen beobachten können, wie Wasser durch dieselbetriebene Pumpen aus dem Fluss bzw. aus Bewässerungsgräben, die vom Fluss gespeist werden, auf die Felder gebracht wird.
Hier werden vermutlich Pestizide auf die ganz jungen Reispflanzen gesprüht, um Schädlinge abzuhalten??!
Schwere Maschinen kommen hier zum Einsatz, um ein abgeerntetes Feld für eine weitere Bepflanzung vorzubereiten
Sie dagegen bereitet das Feld mit vollem Körpereinsatz vor
AugenBlicke
Die neue Brücke über den Mun River unmittelbar neben dem gleichnamigen Resort nimmt heute Formen an