Mit diesem Schnappschuss muss ich unbedingt den trubeligen (Chinese) Night Market von Surin festhalten.
Unser Zug nach Si Sa Ket hat fast zwei Stunden Verspätung.
Die wenigen Caterer auf dem Bahnsteig nehmen’s gelassen – ebenso der Bahnhofvorsteher. Die Verspätung wird übrigens alle paar Minuten per Lautsprecher auf Thai und auf Englisch durchgesagt, eine Erklärung für die Verspätung aber gibt es nicht.
Unser großer Bungalow liegt eineinhalb Kilometer vom Stadtzentrum entfernt in einem wunderschönen Garten. Die zweite (vorab gebuchte) Übernachtung hätten wir uns jedoch sparen können, denn außer den üblichen Märkten und Tempeln gibt es nicht Besonderes – nur wahnsinnig viel Straßenverkehr, weshalb ich gerne auf eine Fahrradausleihe verzichte.
Diese Friseurschule (die Frau im Vordergrund wird ausgebildet) findet tatsächlich open air unter dem Bodhi Tree des wichtigsten Wats der Stadt (Wat Maha Puttharam) statt.
Um mein nächstes gutes Buch (Reinhard Kaiser-Mühlecker: Wilderer) beenden zu können, brauche ich zwei Cappuccinos
AugenBlicke
Morgen geht es mit dem Minivan nach Ubon Ratchathani