Ratchaburi

Um 4:30h stehe ich auf, um 5:30h stehe ich in der überschaubaren Warteschlange am Ticketschalter, um 5:42h sitze ich im Frühzug (Holzklasse) nach Nakhon Pathom. Es ist stockdunkel draußen.

Erst kurz nach sechs gibt es die ersten kleinen Anzeichen dafür, dass die Erde sich auch in dieser Nacht dreht.
Um 6:20h – wir passieren gerade die Brücke über den River Kwai in Kanchanaburi – ist die Sonne voll aufgegangen

In Nakhon Pathom steige ich um (mein Zug fährt weiter nach Bangkok). Ich schaffe es gerade noch zum Ticketschalter und auf den Bahnsteig 1, da kommt bereits mein Zug der Southern Line, der mich für 11.- Baht (0,31€) 80 Kilometer nach Ratchaburi fährt.

Ich bin bereits gegen 10:00h in meinem Hotel, warte bei einem guten Cappuccino bis mein Zimmer fertig ist und fahre dann mit einem Motorradtaxi zum Wat Mahathat Worawihan, der bekanntesten, in Teilen rund 1000 Jahre alten Tempelanlage der Stadt.

Der Hauptturm (Prang) beherbergt das Hauptheiligtum (das man nicht fotografieren soll)

Blinde und Taube

Auf meinem Streifzug durch die Stadt treffe ich eine Gruppe kontaktfreudiger, fotogener SchülerInnen

Er spricht – im Gegensatz zu den Kindern – sehr gut Englisch. Er zeigt mir Fotos (Reichstagsgebäude, Fernsehturm, Grunewald) von seinem Besuch in Berlin, wo seine Schwester lebt und einen Massageshop betreibt.

vorher – nachher

AugenBlicke

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