Ich leihe mir gleich nebenan ein einigermaßen funktionstüchtiges Mountainbike und fahre der Nase nach.




Als ich in der einer Sehenswürdigkeit (Höhlentempel) diese ansteuere, werde ich von einem Uniformierten in ruder Weise daran gehindert, in das kleine Sträßchen dorthin einzufahren. „Boat!!!“, schreit er mich mehrmals an und fuchtelt mit einem Arm in Richtung Hauptstraße. Ich weiß natürlich, dass es Sprachbarrieren sind, die ihn so ungehobelt daher kommen lassen und ich denke mir, dass es vorbei ist mit dem kostenlosen Zugang zum Höhlentempel. Ich bin bereit zu zahlen und mich mit einem Boot zum Tempel schippern zu lassen, bis ich den überfüllten Reisebusparkplatz und die Schlachtviehabfertigung am Anleger sehe


Da gehe ich lieber alleine auf Entdeckungstour





Am Nachmittag hält sich Phim mit ihrem Chinarad wacker.
Die Bestellung des Reisfeldes ist unser erster Hotspot. Tags zuvor haben wir gesehen, wie die ausgesähten eng stehenden Reispflänzchen aus der Erde genommen und gebündelt werden. Heute sehen wir den nächsten Schritt: nachdem der Boden geglättet und aufgelockert wird, werden die Pflänzchen einzeln – mit gehörigem Abstand – in die nasse Erde eingesetzt.





Unser angesteuertes Ziel ist eine Art „Freizeitpark“. Für die vietnamesischen Wochenendausflüglern bin ich der Exot im Park und ich kann mich vor Selfieanfragen kaum retten. Natürlich habe ich auch einige VietnamesenInnen aufs Korn genommen







Köstlichkeiten


Hallo lieber Wolfgang,
Theo mö hte wissen wie es mit den Reispflanzen weitergeht???
Wann und wie dann Reis geerntet wird.
L.G Jutta und Theo