Mit einer traumhaft schönen Tour geht das Jahr zu Ende.
Es sind keine zwanzig Kilometer und ich nehme mir mehr als zwei Stunden Zeit, weil ich so viel zu fotografieren habe.
Die unterschiedlichen, intensiven Grüntönen der Reisfelder, die bizarren Formen und Schattenspiele der Bananenstauden, die verschiedenen Reiher (Seiden-, Grau-, Kuhreiher), die sich schwarmweise auf den wasserreichen Feldern niederlassen, um nach Nahrung zu suchen. Sie bleiben ganz gelassen, solange ich mit meinem Fahrrad in Bewegung bin. Sobald ich jedoch anhalte, um den Fotoapparat aus dem Rucksack zu holen, fliegt die ganze Bande auf und davon.
Dies alles und noch mehr AugenBlicke wie diese machen mich besoffen vor Glück